Das erwartet dich im heutigen Blog
- Sind Light Produkte gefährlich?
- Welche Faktoren sind entscheidend für eine gesunde Ernährung?
- Welche Vorteile bringen Light Produkte mit sich?
- Sind Light Produkte die Lösung um endlich abzunehmen?
- Die ungeschönte Wahrheit
Letzte Woche hatte ich mit einer Kundin die erste Einheit, um über ihre Ernährung zu sprechen. Sie hat bereits sehr viel abgenommen, kämpft aber seit einigen Jahren mit Gewichtsschwankungen, obwohl sie 10 Stunden Ausdauertraining pro Woche macht.
Ernährungstechnisch hat sie schon alles ausprobiert.
Weight Watchers, Intervallfasten, Low Carb, Paleo.
Nichts hat sie langfristig stabil ihr Wunschgewicht erreichen lassen.
Deswegen haben wir uns ihre aktuelle Ernährung mal angeschaut und ein Tool besprochen, um das, was sie isst, einfach sichtbar und messbar zu machen.
Nach knapp 60 Minuten kommt fast beiläufig eine Frage von ihr:
“Was hältst du eigentlich von Light Produkten?“
Was sind Light Produkte? [zum ausklappen antippen/klicken]
Light oder Light-Produkt ist eine verbreitete Zusatzbezeichnung für Lebens- bzw. Genussmittel. Je nach Produkt steht light für einen reduzierten Gehalt an Bestandteilen wie Fett, Zucker, Ethanol, Nikotin oder den Verzicht darauf. Es kann daher zum Beispiel energiereduziert, fettarm, zuckerfrei, mit wenig Kohlensäure, mit wenig Koffein usw. bedeuten.
In diesem Artikel fokussiere ich mich ausschließlich auf zucker- und fettreduzierte Lebensmittel.
Ich spürte die Versuchung in mir, ihrem Wunsch nach einer simplen und klaren Antwort nachzukommen.
Etwas wie: “Ja die sind gut. Die helfen dir.”
Aber dafür coache ich schon zu lang.
Dafür habe ich schon zu viel erlebt und gesehen.
Ich kenne die Frage in zu vielen Variationen:
“Was hältst du von dieser Übung?”
“Was hältst du von diesem Supplement?”
Und ich kenne das Verlangen von mir selbst, hier eine simple und klare Antwort zu bekommen.
Aber die gibt es nicht.
Nie.
Also stellte ich ihr eine Gegenfrage:
“Warum glaubst du, dass Light Produkte eventuell nicht gut sein könnten?”
Ihre Antwort:
“Man weiß ja nicht, was da sonst noch drinnen ist.”
Und damit trifft sie den Nagel auf den Kopf.
Ich bin so froh, dass ich dem Drang widerstanden habe, ihr einfach nur eine schnelle Antwort zu geben, denn jetzt sind wir am entscheidendem Punkt angekommen.
Einem Grundproblem unserer Informationsgesellschaft.
Tagtäglich prasseln tausende Informationen und Meinungen ungefiltert auf uns ein.
Egal wonach man sucht, man findet sowohl Argumente dafür, als auch dagegen.
Und man hat eigentlich keine Chance herauszufinden, was jetzt relevant ist und was nicht.
Ich kenne die Situation nur zu gut aus unserem eigenen Alltag.
Vor wenigen Wochen wollte Alex unseren Rasen vertikutieren.
Also haben wir uns von unserem Nachbarn den Vertikutierer ausgeborgt.
Da weder Alex noch ich je einen Rasen vertikutiert haben, hat sich Alex zur Beratung in die Youtube Universität begeben.
Fazit?
Sie hat 3 Videos dazu angeschaut und jedes Video sagte etwas komplett anderes.
Im Endeffekt ging das Gerät unbenutzt zurück an den Nachbarn. Der Rasen blieb wie er war.
Aber zurück zu dem Bedenken über die Inhaltsstoffe in Light Produkten.
Ist da etwas dran?
Inhaltsverzeichnis
Sind Light Produkte gefährlich?
Wenn man nach Artikeln zu Light Produkten googelt findet man schnell den Grund für solche Bedenken:
“Light-Produkte versprechen süßen Geschmack ohne Zucker. Doch die enthaltenen Süßstoffe können laut einer Studie der Gesundheit schaden.”, lautet zum Beispiel die Überschrift eines Blog Artikels.
Oder “Light-Produkte – Der schwere Irrtum mit der leichten Kost”.
Und ich kenne diese Bedenken von mir selbst.
Ich wurde in einem Haushalt großgezogen, in dem Light Produkte verpönt waren.
“Fettreduzierte Produkte haben extra viel Zucker drinnen. Das kann nicht gesund sein.”, war beispielsweise eine Aussage, die ich regelmäßig zu hören bekam. Oder: “Da sind so viele E-Nummern drinnen, das ist pure Chemie. Da weiß keiner, was das langfristig im Körper macht.”
Aussagen, die in der einen Form oder in der anderen, Jahr für Jahr wieder durch die Medien getrieben werden.
Losgelassen, um Angst zu schüren und die Verkaufszahlen in die Höhe zu jagen.
Das funktioniert besonders gut, wenn es wissenschaftliche Aussagen gibt, die diese Angst unterstützen.
Und die gibt es.
Manche Süßstoffe werden als “möglicherweise krebserregend” eingestuft und dass übermäßiger Zuckerkonsum nicht gesund ist, weiß man schon länger.
Sind Light Produkte also tatsächlich gesundheitsschädlich?
Wie ich heute weiß, sagt die Einstufung “möglicherweise krebserregend“ nur, ob der Süßstoff potenziell überhaupt die Möglichkeit hätte, Krebs hervorzurufen.
Es wird in keiner Weise berücksichtigt, wie viel davon konsumiert werden müsste und ob das mit Light Produkten möglich wäre.
Die WHO sah in dieser Einstufung final keinen Grund, die geltende zulässige Tagesdosis zu verändern.
Zulässige Tagesdosis bei Aspartam [zum ausklappen antippen/klicken]
0-40mg/Tag (je nach Körpergewicht)
Ein 70 Kilogramm schwerer Erwachsener müsste demnach mehr als 9 bis 14 Dosen Diät-Softdrinks pro Tag konsumieren, um diesen Wert zu überschreiten.
Quelle
Außerdem wird hier meiner Meinung nach mit zweierlei Maß gemessen.
Auf der einen Seite Süßstoffe und E-Nummern, von denen noch nicht nachgewiesen wurde, dass eine relevante Menge tatsächlich krebserregend ist.
Auf der anderen Seite Alkohol, von dem mehrfach ganz klar nachgewiesen wurde, dass er krebserregend ist.
Ja, auch bereits ab einem Glas pro Tag.
Bei Alkohol gibt es nur eine Menge des risikoarmen Konsums.
Risikoarm. Das bedeutet nicht risikofrei.
Detail risikoarme Menge [zum ausklappen antippen/klicken]
Frauen: 0,4L Bier oder 0,2L Wein (16 Gramm Alkohol)
Männer: 0,6L Bier oder 0,3L Wein (24 Gramm Alkohol)
2 alkoholfreie Tage pro Woche
Dieses Risiko ist aber komischerweise fast jedem egal, während bei Lebensmitteln, wie dem 0% griechischen Joghurt, bereits die kleinsten möglicherweise vorhandenen Risiken angeprangert werden.
Damit sind wir bei einem zentralen Problem in der heutigen Ernährung angekommen.
Konkret ist das Problem, dass zwei Punkte, die eine vollkommen unterschiedliche Gewichtung haben, auf gleichem Niveau gegenübergestellt werden.
Das wäre, als würde ich bei 2 identen Häusern sagen:
„Das eine Haus ist 100.000€ billiger, aber dafür müssten wir beim anderen die eine Steckdose nicht ersetzen. Eigentlich ist egal, welches Haus wir kaufen.“
Nein. Ist es nicht.
Es ist unschwer zu erkennen, dass ein Unterschied im Kaufpreis von 100.000€ nicht mit einer zu ersetzenden Steckdose vergleichbar ist.
Aber welche Faktoren sind in der Ernährung die entscheidenden?
Worauf kommt es wirklich an?
Dafür müssen wir zuerst definieren: Entscheidend wofür?
Nehmen wir mal Gesundheit.
Welche Faktoren sind entscheidend für eine gesunde Ernährung?
Auch wenn darüber diskutiert wird, wie man Gesundheit definiert, würde ich der Einfachheit halber sagen, dass Gesundheit das Gegenteil von Krankheit ist. Wenn man Krankheit oder ihre Extremform, den Tod, vermeidet, ist man auf keinem schlechten Weg gesund zu sein.
Die häufigste Todesursache in Österreich sind Herz-Kreislauferkrankungen.
Als Ursachen für Herz Kreislauferkrankungen werden die Krankheiten Hypertonie (Bluthochdruck), Diabetes, Fettstoffwechselerkrankungen, Adipositas, sowie gesundheitsbeeinträchtigende Verhaltensweisen, wie Rauchen, körperliche Inaktivität und ungesunde Ernährung angegeben.
Quelle: RKI
Jede der hier angeführten Krankheiten hat als Ursache, sofern nicht genetisch bedingt, Übergewicht, fehlende Bewegung, Stress, Rauchen und Alkoholkonsum.
Man könnte die Ursachen für die häufigste Todesursache also auch auf diese paar Punkte zusammenschrumpfen:
Übergewicht.
Fehlende Bewegung.
Stress.
Rauchen.
Alkoholkonsum.
Dass Rauchen und Alkohol nicht unbedingt zur gesunden Ernährung gehören, sehe ich als gegeben an.
Darauf gehe ich nicht mehr ein.
Stress und fehlende Bewegung sind, wenn auch damit in Verbindung, per se kein Ernährungsthema.
Das relevanteste Thema, das eine gesunde Ernährung also in den Griff bekommen muss, ist Übergewicht.
Achtung!
Das relevanteste. Nicht das einzige.
Aber wo setzt man am besten an, um Übergewicht vorzubeugen oder loszuwerden?
Diese Pyramide coache ich inzwischen allen meinen Kunden.
Denn damit sieht man auf einen Blick, welche Faktoren relevant sind und worauf man sich fokussieren soll:
Bild: Relevante Faktoren für eine gesunde Ernährung
Das heißt nicht, dass E-Nummern keinen Einfluss haben.
Aber der Einfluss ist viel kleiner als die Faktoren der Pyramide.
Ich kenne keine einzige Person kenne, die diese Punkte alle konstant im Griff hat und mit Übergewicht oder ungesunder Ernährung kämpft (Essstörungen ausgenommen, aber da liegt das Problem auch nicht bei E-Nummern, oder Süßstoffen).
Außerdem gäbe es dann noch viele andere Faktoren, die die Gesundheit viel mehr beeinflussen, als E-Nummern oder ob das Gemüse regional ist.
Zum Beispiel Training, Stressmanagement oder soziale Kontakte.
Lass uns Light Produkte unter dem Aspekt dieser Pyramide betrachten.
Welche Vorteile bringen Light Produkte mit sich?
Bild: Gramm Protein verschiedener Lebensmittel pro 100kcal.
Erklärung Bild [zum Ausklappen antippen/klicken]
Das Bild zeigt dir, wie viel Gramm Protein ein Lebensmittel pro 100kcal liefert.
Ist das Lebensmittel weiter rechts aufgeführt, liefert es mehr Protein pro 100kcal.
Ist es weiter links, liefert es weniger Protein pro 100kcal.
Light Produkte (in blau markiert) enthalten durch die Bank weniger Kalorien bei gleicher Menge als ihre “normalen” Geschwister (in rot markiert).
Außerdem liefern sie mehr Protein pro 100kcal, als Normalfettprodukte.
Eiweiß ist tatsächlich ein sehr häufiger Mangelfaktor in der Ernährung.
Mehr Protein hilft dem Körper dabei, mehr Muskelmasse zu erhalten, was viele gesundheitliche Vorteile hat, wie mehr Kraft und einen höheren Kalorienverbrauch.
Light Produkte helfen hier in beiden Fällen.
Sie bringen also sowohl auf Stufe 2 (Kalorien), als auch auf Stufe 3 (Makronährstoffe) der Pyramide Vorteile.
Bingo.
Außerdem tragen beide Punkte zur Sättigung bei. Ein wichtiger Faktor.
Einerseits kann ich durch die niedrigere Kaloriendichte mehr Volumen bei gleicher Kalorienmenge essen und andererseits enthält es mehr Protein.
Sowohl Volumen als auch Protein werden als essentielle Faktoren für Sättigung gesehen.
Man wird demnach eher satt, was für die Eindämmung von Übergewicht ja auch relevant ist.
Sind Light Produkte also DER GEHEIMTIPP?
Sind Light Produkte die Lösung um endlich abzunehmen?
Naja.
Seit den 70er Jahren nimmt das Angebot an Light Produkten ständig zu.
Übergewicht jedoch auch, wie man in dieser Grafik sieht:
Grafik: Entwicklung von Übergewicht und Adipositas über Zeit
Quelle
Offensichtlich sind Light Produkte also nicht der Heilsbringer, auch wenn sie gute Zahlen haben.
Als Verantwortlicher dafür wurde lange Süßstoff gesehen, der Light Produkten oft zugesetzt wird. Dieser soll zu vermehrtem Konsum und Heißhungerattacken führen.
Das wurde jedoch bereits mehrfach widerlegt.
Diese Meta Studie (eine Gesamtauswertung von 19 Studien) kommt zu folgendem Fazit:
3 Studien zeigen als Ergebnis einen Appetit anregenden Effekt.
3 Studien zeigen als Ergebnis einen Appetit mindernden Effekt.
13 Studien zeigen als Ergebnis keinen Effekt auf den Appetit.
Wenn der Süßstoff aber keinen appetitanregenden Effekt aufweist, was ist dann der Grund, warum sich kein stärkerer Abnehm-Effekt zeigt?
Viel wahrscheinlicher ist, dass Leute das Gefühl haben, dass sie sich mehr gönnen können, weil das Produkt ja Fett- oder Zuckerreduziert ist. Dieser Überkonsum macht die Vorteile wieder wett. Oder sie konsumieren andere Sachen als Ausgleich:
“Ich kann jetzt ruhig eine große Nachspeise essen. Mein Frühstück war eh ein Light Joghurt.”
Lass mich kurz zusammenfassen:
Light Produkte sind nicht gefährlich, auch wenn Inhaltstoffe als “möglicherweise krebserregend” eingestuft werden.
Light Produkte haben Vorteile, wie weniger Kalorien, oder mehr Protein pro kcal, was die Sättigung positiv beeinflusst.
Trotzdem steigt das Übergewicht trotz der höheren Verfügbarkeit von Light Produkten auf der ganzen Welt stetig an.
Sind Light Produkte jetzt also gut oder nicht?
Die ungeschönte Wahrheit
Ich glaube, man stellt sich hier die falsche Frage.
Man darf nicht vergessen, dass gesunde Ernährung aus ALLEM besteht, was man isst und trinkst.
Man kann also unmöglich an einem Produkt aufhängen, ob die Ernährung gut ist oder nicht.
Wenn du zwar immer zum Light Produkte greifst, aber kein Gramm Gemüse in deiner Ernährung hast, wirst du Probleme bekommen.
Wenn du in der Früh das proteinreiche Light Joghurt isst, den restlichen Tag aber die Kalorien sprengst, wirst du zunehmen.
Das bedeutet aber auch, dass wenn du Tag für Tag einen gesunden Lifestyle an den Tag legst, ein Glas Alkohol hin und wieder wenig Effekt haben wird.
Light Produkte sind nur ein kleines Puzzlestück im ganzen Bild Ernährung.
Sie bieten klare Vorteile. Wie zum Beispiel auch für die Zahngesundheit. Zuckerersatzprodukte greifen die Zähne nicht so an, wie Zucker.
Aber Light Produkte alleine entscheiden keinesfalls darüber, ob eine Ernährung gesund ist oder nicht.
Einfachheit und Klarheit ist ein großer Wunsch, ein großes Bedürfnis in uns.
Wir wollen auf einen Blick wissen, ob ein Lebensmittel gut oder schlecht ist.
Ob ein Mensch gut oder schlecht ist.
Ob eine Entscheidung gut oder schlecht ist.
Das wird in der Ernährung gerne bedient, mit Aussagen wie:
“Zucker ist böse.”
“Fett ist böse.”
“Salzwasser mit Limette ist gesund.”
“Stangenselleriesaft ist gesund.”
Mit solchen Aussagen kann man Lebensmittel auf einen Blick einsortieren.
Aber diese Klarheit, diese Sicherheit, diese Einfachheit kommt mit einem Preis.
Der Preis ist Freiheit.
Wenn nur mehr Light Produkte gut sind, verliere ich die Freiheit Vollfett oder normal gezuckerte Lebensmittel zu essen.
Wenn Stangenselleriesaft zum Frühstück eine gesunde Ernährung ausmacht, verliere ich die Freiheit zum Frühstück das zu trinken, was mir schmeckt und muss mir diese Brühe hinunter quälen.
Wenn alle Lebensmittel frisch, Bio und regional sein müssen, verliere ich die Freiheit einfach im Supermarkt einkaufen und Tiefkühlgemüse verwenden zu können. Das erhöht den Aufwand und führt dazu, dass dann die Punkte mit höherer Priorität (Kalorien, Makronährstoffe…) nicht eingehalten werden.
Aber bringt Bio & Regional nicht trotzdem Vorteile?
Im Kleinen gesehen, ja. Im Großen gesehen, nein.
Denn das Leben ist ein Spiel mit limitierten Ressourcen.
Und die wirklich limitierenden Ressourcen sind Zeit, Energie und Aufmerksamkeit.
Wenn du ja dazu sagst, deine Ernährung zu perfektionieren, ist das automatisch ein NEIN zu anderen Lebensbereichen, die wahrscheinlich mehr Einfluss auf deine Gesundheit hätten.
Wie zum Beispiel mit deinen Kindern zu spielen, in Ruhe einen Kaffee zu trinken oder ein gutes Gespräch zu führen.
Aber dafür ist dann oft weder Zeit noch Energie da.
Wenn du dir jetzt immer noch einredest, die perfekte E-Nummern freie, bio, regionale, absolut schadstofffreie Ernährung würde dir was bringen, erzählst du dir die gleiche Geschichte wie derjenige, der glaubt bei 10.000€ Gehalt pro Monat die Beförderung für die Familie und seine Kinder zu machen.
Im Endeffekt liegt es an dir, dich zu fragen, welches Ziel du mit diesem Lebensmittel oder dieser Mahlzeit verfolgst, welche Faktoren für dieses Ziel relevant sind und zu entscheiden, was für Lebensmittel du dafür wählst.
Es gibt also einen besseren Weg, als deine gesunde Ernährung an Stangenselleriesaft und Salzwasser mit Limette festzumachen und zu hoffen, dass es wirkt. Oder auf jeglichen Zucker zu verzichten und zu hoffen, dass man es durchhält.
Nämlich die Faktoren zu lernen und zu wissen, worauf es wirklich ankommt.
Dann liegt die Macht bei dir.
Und ich weiß, dass du die Weisheit und den Weitblick hast, die Verantwortung selbst zu übernehmen und dieses Wissen zu deinem Wohl und deiner Selbstentfaltung einzusetzen.
Ohne Einschränkung, ohne Angst, ohne Schuld.
Dafür mit Klarheit, Freiheit, Selbstbestimmung, weniger Aufwand und mehr Ergebnis.